Tischtennis: Jugend holt ein 5:5 in Nußdorf

Gegen die zweite Jugendmannschaft des TSV Nußdorf gelang Aurichs Jugend ein beachtliches Unentschieden. Bedenkt man die Tatsache, dass die gesamte Vorrunde ohne die beiden ehemals besten Jugendspieler bestritten werden muss und dass auch gegen Nußdorf zwei Ersatzleute aufgestellt werden mussten, so verdient dieses Unentschieden Respekt. Wieder einmal war es Bilal Durak, der sich in der Hinrunde zum besten Auricher Jugenspieler gemausert hatte und Aurich drei Punkte servierte. Gemeinsam mit Jona Großmann im Doppel siegte er souverän mit 3:0 gegen T.Pinkau/Mann. Außerdem gewann er seine beiden Einzel, einmal mit 3:0 gegen Julian Pinkau und mit 3:2 gegen Yasin Ekinici. Die weiteren Punkte  erzielten Jona Großmann in seinem ersten Spiel für Aurich mit 3:1 gegen Tobias Pinkau und Seyma Durak mit 3:1 gegen Julian Pinkau. Dank diesem Unentschieden bleiben die Jugendlichen auf dem siebten Tabellenplatz in der Kreisklasse B Süd.

Aurich spielte mit: Bilal Durak, Seyma Durak, Pascal Schmid, Jona Großmann

 

Nicht so erfolgreich waren die Aktiven. Aurich II musste in der Kreisklasse D 2 ebenfalls gegen Nußdorf ran, allerdings als Gastgeber. Auch Aurich II hat zur Zeit Probleme ausreichend Ersatzleute stellen zu können, so mussten sie diesmal erneut zu fünft antreten. Der Beginn mit den Doppeln war für die Auricher frustrierend: alle drei Doppel gingen an den Gast aus Nußdorf. In den Einzeln gelang Adrian Rapp gegen S. Wagner und Andreas Jäkel gegen Hüttelmaier jeweils ein 3:2 Erfolg. Erfreulich für die Auricher: Ersatzmann Jürgen Gayer erspielte sich in seinem zweiten Einsatz für den TSV einen 3:1 Erfolg über A. Wagner. Andreas Jäkel, der beste Auricher Spieler an diesem Abend, siegte auch im zweiten Einzel, diesmal mit 3:1 gegen Burger. Weitere Auricher Punkte wurden nicht erzielt, somit ging der Sieg mit 4:9 an Nußdorf II. Aurich II bleibt weiterhin auf dem fünften Tabellenplatz.

Aurich II spielte mit: Adrian Rapp, Friedemann Budday, Andreas Jäkel, Sylvia Schlag, Jürgen Gayer

 

 

Quelle: Inge Feil-Schlag vom 30.11.2013